Was kostet eine Google Ads Agentur Betreuung?

Die Kosten einer Google Ads Betreuung variieren. In den meisten Fällen ist es ein Betrag, der auf das geplante Mediabudget hinzugerechnet wird.

Grundsätzlich gibt es verschiedenste Abrechnungsmodelle am Markt. Wurden die Verhandlungen mit der Google Ads Agentur gut geführt und stimmen die Leistungen, sollten die Kosten für Optimierung und Beratung niedriger liegen als der Zugewinn, den die neue Agentur bringt. Unter dem Strich, sollte eine Google Ads Agentur also helfen Geld zu sparen oder den Rohgewinn nach Werbekosten maßgeblich verbessern.

Es haben sich verschiedene Abrechnungsmodelle am Markt etabliert. Diese sind von den jeweiligen Agenturen, aber auch vom Geschäftsmodell des Werbetreibenden abhängig.

Die Google Ads Agentur lässt sich anhand von erreichten Conversion oder Umsatzzielen vergüten. Die Modelle der verschiedenen Google Ads Agenturen unterscheiden sich natürlich. Die Webmasterei Prange bietet Kunden mit monetären Conversion-Zielen (Onlineshops, Ecommerce) eine Vergütung auf Erfolgsbasis an. Das bedeutet, das wir unmittelbar in den Erfolg des Kunden einbezogen sind und von jedem Optimierungsschritt profitieren. Lesen Sie mehr zu unseren konkreten Preisen einer Google Ads Optimierung.

Ist die Vergütung auf Erfolgsbasis nicht möglich, ist eine andere Variante der Google AdWords Agentur Kosten anhand des verbrauchten Mediabudgets. Dies ist häufig der Fall, wenn es bei den Kampagnen um Leadgenerierung oder Brand oder Produkt-Awareness geht, also keine direkt verfolgbaren Ziele Bestandteil der Kampgnen sind.

Wem die Leistungsorientierten Modelle bei der Google Ads Agentur Betreuung nicht zusagen, kann für einzelne Aufgaben Google Ads Freelancer oder Google Ads Agenturen anheuern, die auch nach Stundensatz aufgaben erledigen. Aus Erfahrung lässt sich sagen, dass die Qualität der Arbeit bei Google Ads Agenturen sich schlecht in Stundensätzen messen lässt. Diese sind bei fest abgegrenzten Aufgaben, wie z.B. bei der Erstanalyse oder einer Tracking-Audit sinnvoll.

Einige Agenturen, besonders mit dem Fokus auf kleinere Kunden bieten auch eine Betreuung zu Fixkosen an. Hier sollte – natürlich wie bei allen Preismodellen – klar geprüft werden, welche Leistungen man dafür erwarten kann und wie diese erbracht werden. Häufig sorgen Fixpreis Modelle für eine nachlässige Pflege bei den Agenturen. Am Ende muss ein Google Ads Spezialist die Kampagnen prüfen und Verbesserungsmöglichkeiten anwenden. Dies bindet Mitarbeiter die

Was kostet Google Ads eigentlich? Eine Frage, die viele neue Nutzer und Neulinge der Ads-Plattform umtreibt. Auch bei erfahrenen Marketing Abteilungen steht häufig die Frage im Raum: Was kostet die geplante Google Ads Kampagne?

Leider kann diese Frage vor der Schaltung von Anzeigen häufig nicht pauschal beantwortet werden. Oftmals sind erst nur Schätzungen möglich, die höchstens eine Richtschnur für die Budgetierung der Kampagnen sein können.

Die Kosten von Google Ads hängen von vielen Bedingungen ab, hier ein paar der wichtigsten:

  • Anzahl und Qualität der Keywords
  • Qualität der eigenen Anzeigen und der Webseite
  • Größe der angesprochenen Zielgruppe
  • Werbestrategie

Die wichtigere Frage ist also, ob man Google Adwords effizient für das eigene Geschäftsmodell einsetzen kann.

Da die Google Suche ein perfekter Werbeplatz ist, sind die wenigen Anzeigenplätze dort hart umkämpft. Google Ads Agenturen helfen, Google Ads Kosten zu sparen und die Anzeigen kosteneffizient zu schalten.

Wie funktioniert eine Auktion bei Google Ads?

Für die meisten Werbeplätze bei Google Ads (früher Adwords) gilt ein Auktionssystem. Bei einer Suchanfrage bieten mehrere Werbende auf Basis eines Gebotspreises gegeneinander. Am Ende des Gebotsverfahrens „gewinnt“ die Anzeige mit dem höchsten Rang. Der Rang einer Anzeige wird aus einer Kombination aus Qualitätsfaktor und Gebotspreis (CPC= Cost per Click) ermittelt.

Ist die Anzeigenqualität niedrig (Text und Zielseite ungenügend optimiert), muss das Gebot erhöht werden, um den gleichen Rang zu erzielen. Ist die Qualität der Anzeige hoch, reicht schon ein geringerer Gebotspreis aus, um sich gegen den Wettbewerb durchzusetzen.

Es ist also wichtig, die Anzeigenqualität auf einem hohen Niveau zu halten, denn Google AdWords belohnt Relevanz und zahlt dies über Kostenersparnisse zurück. Details zum Qualitätsfaktor sind in diesem etwas älteren aber immer noch passenden Artikel Adwords Qualitätsfaktor – wie Google Relevanz belohnt ausführlich erklärt.

Was kostet Google Ads?

Um die Frage zu beantworten, ist zunächst der Umfang der geplanten Werbeschaltungen zu ermitteln. Dabei spielen die angestrebten Ziele, die geografische Ausrichtung, sowie die Branche, in der die Werbung geschaltet werden soll, eine maßgebliche Rolle.

Was kostet eine Anzeige bei Google?

Hinter Google AdWords steckt ein Echtzeit-Auktionssystem welches den Anzeigenpreis für jeden Klick anhand eines Rankings ermittelt. Es ist also nicht eindeutig möglich die genauen Kosten einer Anzeige oder einer Kampagne vorherzusagen. Abhängig von den Zielsetzungen im Suchmaschinenmarketing, spielt der Klickpreis einer einzelnen Anfrage aber mittlerweile auch eine untergeordnete Rolle. Die wichtigere Frage ist, ob die Werbekosten in einem gesunden Verhältnis zum darüber erzielten Umsatz eines Werbetreibenden stehen. Die Kennzahlen für dieses gesunde Wachstum heißen bei Google CPA (Cost-per-Akquisition) und ROAS (Return on Ad Spent) und lassen sich anhand des Customer Lifetime Values oder den über die Werbung erzielten Umsätzen messen.

Was kostet ein Klick auf Google?

Dazu muss man zuerst zwischen „organischem Klick“ und „Ads Klick“ unterscheiden.

Ein Klick in der „organischen Suche“ ist kostenlos, benötigt aber eine passende und sehr gut optimierte Seite (SEO) zum Thema der gestellten Suchanfrage, damit man überhaupt als Ergebnis in den Suchergebnissen ausgeliefert wird.

Hat ein Webseitenbesitzer hingegen Werbeanzeigen bei Google gebucht, lieg der übliche Klickpreis bei Google Ads zwischen 0.50€ – 2,00€. In Ausnahmefällen können Klickpreise auch 3-stellige Eurobeträge haben. Google Ads ist eben ein Auktionssystem, bei dem die Marktteilnehmer über den finalen Preis einer Anzeige entscheiden. Wenn man für Werbetreibende aus verschiedensten Branchen SEA betreibt, sieht man durchaus Preise für Klicks zwischen 0,01€ und über 100€ je Klick.

Es ist also vollkommen von der Branche, dem Thema und der Anzahl Werbetreibender abhängig, was ein Klick auf eine Anzeige kostet. Der Wettbewerb bestimmt den Preis eines Werbeplatzes.

Wie viel Budget sollte für Google Ads (Adwords) zur Verfügung stehen?

Die Kosten können je nach Branche und den eigenen Zielen stark variieren. Um ein sinnvolles Budget berechnen zu können, werden folgende Daten benötigt:

  • Suchvolumen der einzelnen Keywords
  • Klickpreise (engl. Cost-Per-Click)
  • Durchschnittliche / geschätzte Klickrate (engl. Click-Trough-Rate)
  • Conversions-Rate Ihrer Website
  • Wert einer Conversion

Für einige Werte spielt Erfahrung eine wichtige Rolle. Sollten Sie bei einzelnen Punkten Schwierigkeiten haben oder Sie kennen die genauen Werte nicht, dann stehen wir Ihnen gerne mit unserer Expertise zur Verfügung.

Welche Abrechnungsmodelle bietet Google Ads?

Für die Anzeigenschaltung bietet Google verschiedene Abrechnungsmodelle. Am weitaus häufigsten wird das CPC-Modell benutzt.

Folgende Abrechnungsmodelle können Sie bei Google Ads konfigurieren:

CPC – Kosten pro Klick

  • Klickpreis, englisch Cost-Per-Click
  • Klickpreise pro Keywords variieren sehr stark – abhängig vom Konkurrenzdruck

CPM – Kosten pro 1.000 Anzeigen

  • Kosten pro 1.000 Impressionen, englisch Cost-per-Mille
  • Findet Anwendung im Display-Netzwerk, z.B. Werbebanner auf Websites

CPA – Kosten pro Aktion

  • Preis-pro-Aktion, englisch Cost-per-Action
  • Der Werbetreibende zahlt erst bei einer festgelegten Aktion, z.B. Kauf eines Produktes
  • In einem persönlichen Gespräch definieren wir mit Ihnen Ihre Ziele und stimmen ihre Kampagnen auf diese ab. Zusammen mit der Strategie wählen wir das geeignete Abrechnungsmodell zu einzelnen Kampagnen.

Anreiz hat, mehr als das Nötigste zu leisten. Erst über die Länge der Vertragsdauer rechnet sich das Fix-Preis-Modell für die Agentur.